Yara Noée Wolf berichtet aus unserer Partnerstadt

Nach zehn Stunden Fahrt kam ich am am 2. Sepember in La Roche-sur-Yon an. Hélène begrüßte uns mit französischem Essen und zeigte mir die Wohnung, in der ich nun für zehn Monate leben werde. Am nächsten Morgen ging es schon direkt los ins Leben, denn bevor die Arbeit begann, zeigte Hélène mir die wunderschöne Stadt. Es gibt an jeder Ecke etwas zu sehen, ob es die einzigartige Kunst, die bunte und blühende Natur ist oder es die ausgezeichneten Parks sind. Am nächsten Tag fuhren wir zum Pazifik, welcher nur eine halbe Stunde von La Roche-sur-Yon entfernt ist. Dort probierte ich zum ersten Mal Bodyboarding aus, anfangs war ich etwas skeptisch, doch am Ende wollte ich garnicht mehr aus dem Wasser heraus.

Zusammenfassend kann man sagen, dass ich mich schon richtig wohl fühle und mich auf die Zusammenarbeit sehr freue.

3 Dinge die ich bis jetzt in Frankreich beobachtet habe:

  • In jedem Restaurant gibt es eisgekühltes, kostenloses Wasser zum Essen.
  • Franzosen essen kuriose Dinge wie Herzen und Maegen von Tieren oder Froschschenkel, ich habe all diese Dinge probiert und muss sagen, dass es nicht schlecht schmeckt.
  • Man kann jeden Samstag kostenlos Bus fahren und in der Woche ist Busfahren auch sehr billig.
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