Im Oberbergischen Raum sind die ersten Wohngemeinschaften für demenziell erkrankte Menschen entstanden. Typische Merkmale dieser betreuten Wohngemeinschaften ist das familienähnliche Zusammenleben von sechs bis zwölf Hilfebedürftigen und demenzkranken Personen. Betreuungskräfte organisieren das Gruppenleben, ambulante Pflegedienste leisten die weitere individuell notwendige Hilfe. Ein an der "Normalität" orientierter Tagesablauf soll geschaffen werden.
Weitere Informationen und Adressen sind bei der städtischen Senioren- & Pflegeberatung (Tel.: 02261 / 87-1547, 87-1548 oder 87-2547) erhältlich.